TheLastBeat 4.0

Fast wäre es tatsächlich das erste Jahr seit der „Gründung“ gewesen, dass thelastbeat mit einem alten Design überwintert. Aber nur fast, denn die letzten Wochen standen ganz im Zeichen von CSS-Coding, Java Script Verfluchungen und diversen WordPress- und Plugins Updates. Wie man sieht, es hat geklappt, und deswegen präsentieren wir hiermit TheLastBeat 4.0! Kein Meilenstein, aber ein weiterer Schritt auf einem Weg, dessen Ziel wir selbst nicht so genau wissen. Öfters habe ich an dieser Stelle erwähnt, was alles neu und besser wird, und was aus unterschiedlichen Gründen nie passiert ist. Sind wir ehrlich: Bloggen ist Freizeit, und dabei soll es auch so lange bleiben bis die Seite meine Miete bezahlt, was momentan eher das Gegenteil ist. Seit der Entscheidung letztes Jahr, das Blog (fast) ausschließlich auf Musik zu fokussieren, habe ich einige Leser verloren, andere hinzugewonnen. Es ist eine Gratwanderung, und es macht die Sache nicht immer leichter, es auch auf Dauer spannend zu halten, und die Gefahr, eine bloße Linkschleuder zu werden, ist groß. Trotzdem gibt es außer dem guten Vorsatz, im neuen Jahr mit mehr Original-Inhalt und weniger Zweitverwertung aufzwarten, auch nicht viel zu erzählen.

Dass dies auch gelingt, und ich im nächsten Jahr zwecks anstehender Komplettierung meines Studiums vermutlich nicht mehr Zeit haben werde als dieses, habe ich mich zu einem Entschluss durchgerungen, über den ich lange nachgedacht habe. Ich werde mir in Zukunft die Möglichkeit offen halten, zusätzliche Autoren ins Spiel zu bringen, vor allem für Reviews und den täglichen Inhalt. Ich möchte dabei nicht von Anforderungen sprechen, da alles natürlich nur aus Spaß an der Sache geschieht, aber es soll zumindest eine gewisse, sprachliche sowie inhaltliche, Qualität haben. Ob das gelingt wird sich zeigen, aber es ist meiner Meinung nach ein logischer Schritt, um thelastbeat eben nicht nur als persönliches Blog, sondern auch als, wenn auch nur kleine, Plattform voranzubringen.

Ebenfalls ein Aufruf, und diesmal sogar ein durchaus angeregter: Der Beatcast wird etwas umgekrempelt, und zwar in Form von Mixen, die eben nicht nur von uns, sondern vor allem von den Lesern kommen. Klar, Podcasts sind inzwischen Standard, und es gibt weißgott ein Überangebot von Mixen im Netz, aber ich erfreue mich immer an guter Musik, und warum diese nicht mit anderen teilen? Zudem wurde mein letzter Mix fast 300x heruntergeladen, und ich denke mit etwas mehr Promotion geht da noch mehr. Also, falls jemand Interesse hat, einen thematisch passenden Mix zu machen und diesen als Beatcast zu veröffentlichen, einfach melden, wir freuen uns!

Ansonsten wünschen wir allen eine schöne Weihnachtszeit, einen guten Rutsch und natürlich viel Spaß mit der neuen Seite!

PS: Wem das Blau zu spießig ist, der kann unten im Footer noch zwischen zwei anderen Stylesheets wählen ;)

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