In der heutigen Zeit von Logic, Reason und Ableton denken wohl die wenigsten mehr daran, alte Tracker-Software zu benutzen, oder gar Musik über die gute alte Console zu programmieren. Alex McLean hat aber genau das gemacht, und zwar mit Hilfe von Haskell, einer Uralt-Programmierspache. Das Ergebnis klingt zwar etwas gewöhnungsbedürftig, ist aber angesichts der Prozedur doch interessant. Auf eine sehr nerdige Art und Weise.
[via Kfmw]
Ich kann übrigens nicht mal ansatzweise nachvollziehen, was der da macht. :D
Haskell ist weder alt noch unmodern!
Scheinbar sind viele Programmierumgebungen in funktionalen Sprachen realisiert,
so wie z.B. http://impromptu.moso.com.au/
Alt ist Haskell für Programmiersprachenverhältnisse schon (fast 20 Jahre). Unmodern vielleicht nicht, aber funktionales programmieren ist trotzdem immer noch sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man sonst „normal“ objektorientiert arbeitet.