Macbook Air

macbook air

Gerüchte darüber kursieren ja schon seit einiger Zeit im Netz, seit gestern ist es also bestätigt worden. Steve Jobs hat auf der Macworld das dünnste (nicht kleinste) Notebook der Welt vorgestellt – das Macbook Air. An der breitesten Stelle gerade mal 1,9cm dick und ein Gewicht von nur 1,36kg, da sieht die Konkurrent, vor allem aus dem Hause Sony wieder einmal alt aus. Ebenfalls stolz ist dagegen auch der Preis von gut 1700€. Aufgrund der Bauweise muss man zudem auf einige Funktionen verzichten, wie beispielsweise auf einen Ethernet Anschluss oder ein DVD Laufwerk. Aber darauf kann man vermutlich auch verzichten, vor allem wenn man gleichzeitig auch über iTunes Filme aus dem Netz ausleihen kann. Die Festplatte von 80GB ist dagegen schon etwas mickrig, aber als Arbeitsmaschine ist das Macbook Air ohnehin nicht gedacht. Was ich mir ja schon für das letzte Macbook Update gewünscht habe – das LED Display, ist dagegen natürlich integriert. Trotzdem bleibt die Frage: Braucht man dieses Accessoire?

5 Comments

  1. schorsch9000

    hmmm….ein notebook mit nur einem usb-port, kein extra-ethernet post, kein firewire, kein audio-in, kein austauschbarer akku (einschicken und 180 euro bezahlen), nur 80gb festplatte, langsamerem prozessor als in der notebook klasse darunter, lahmer grafik….

    …für 1600 Euro?? (die 2800 Euro version mit 64GB Flash-Disk mal ignorierend…)

    aua, apple! das erinnert mich an das cube-fiasko. style is everything.

  2. jooonas

    Kein austauschbarer Akku ist natürlich wieder das KO-Kriterium schlechthin. Wahrscheinlich wird mit dem Akku-austauschen am meisten Geld verdient.
    Ist dann noch nur was für Styler, die nur Wert auf Aussehen legen.

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