Lusine – Two Dots

War das letzte Album von Jeff McIlwain aka Lusine noch sehr Ambient-mäßig, kehrt er jetzt wieder zu den Beats zurück, und die sind auf A Certain Distance – aufgepasst – regelrecht poppig, zumindest gemessen an den früheren Produktionen des Mann aus Seattle, der ja oft sehr verkopft-akademisch daherkam. Der Bruch liegt sicherlich auch an der Zusammenarbeit mit der finnischen Sängerin Vilja Rough Luksus, die ihre Stimme schon 2006 zur Verfügung stellte, und auch diesmal gleich auf mehreren Tracks zu hören ist. Einer davon ist Two Dots, der mir wirklich ausgesprochen gut gefällt, und den es auch via Rcrdlbl zum freien Download gibt.

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