Der Crossfader und das klassische Scratching sind an sich auch zwei Dinge, die sich seit ihrer Entstehung nur wenig verändert haben; noch heute basiert das Prinzip des Scratchens vor allem auf den zwei Komponenten aus Platte und Crossfader und ist daher auch mehr oder weniger darauf beschränkt. Interessant finde ich daher das Konzept des „Fretless Fader“ Prototyps (‚fretless‘ = bundlos, basierend auf gleichnamigen Saiteninstrumenten) von John Beez, mit dem man in verschiedenen Tonhöhen scratchen kann, und somit dem klassischen Scratch-Sound etwas mehr Leben einhauchen kann – was in diesem Fall absolut großartig klingt. Zum Ende des Videos wird die Sache auch noch etwas genauer erklärt.
[via @withoutfield]
Irgendwie kam mir das bekannt vor… dann fiel’s mir wieder ein: http://www.flashfonic.de/pitchcrossfader/ :)
ah, ist mir wohl letztes jahr durch die lappen gegangen.