Die MPC 500, die kleinste und kompakteste MPC Lösung aus dem Hause Akai, ist noch gar nicht so lange draußen, aber jetzt wird auch nach oben hin aufgestockt: Die MPC 5000 wurde auf der NAMM vorgestellt, und ist vielleicht so etwas wie Akais Antwort auf die MV 8800 von Roland. Im Inneren steckt nur nicht eine überarbeitete Drum Sampling Engine, sondern auch noch ein Analog Synthie inkl. Arpeggiator, ein Vorverstärker für beispielsweise Turntables, sowie die Möglichkeit bis zu 8-Spuren auf Festplatte aufzunehmen.
• 64-voice drum/phrase sampler with 64MB memory built-in
• 3-oscillator virtual analog synth engine with built-in arpeggiator
• Over 300 Virtual Analog synth presets included
• Eight tracks of Direct-to-Hard Disk recording
• Modular 4-bus effects processor with over 40 effects
• Master compressor and equalizer
• Built-in hard disk drive
• Optional CD-R/DVD drive
• USB 2.0 port for computer connectivity
• CF Type-2 card slot (up to 2GB)
• Chop-Shop 2.0
• Patched Phrases
• Continuous Sample Track
• 12 Q-link controllers for internal automation
• 240 x 128 hinged backlit LCD
• 10 built-in analog outputs, + 8 ADAT-optical outputs / S/PDIF IO
• New multimode filter
• Two MIDI inputs and Four MIDI outputs
• Turntable phono inputs with RIAA pre-amp
• XLR / 1/4″ combo jacks with selectable mic/line levels
• Sample library provided by Loopmasters.com
Preis? Für schlappe $3500 ab Sommer zu haben.
über hammer das teil aber stinkt irgendwie wegen den einezelne menüs die auf den pads liegen. war bei 4000 viel besser. aber werds mir trotzdem holen,
endlich… die lang erwartete antwort von akai auf die mv. war schon frustriert über den gedanken mit ner 2500er arbeiten zu müssen wenn meine 4k mal den geist aufgeben sollte. aber das man wieder über die pads die menüs aufrufen muss ist mehr als mies…
trotzdem danke akai !
Ihr Akaifreaks nur weil akai draufsteht.
Roland MV 8800 TOP!