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Um 7 Uhr aus dem Bett gequält, der Zug nach Manchester war spärlich beheizt, das Wetter bescheiden. In Manchester angekommen schon der Hinweis auf Verspätungen, das Rollfeld durch die Nebelwand vom Terminal aus kaum zu sehen. Flüge am Fließband werden gestrichen, banges Warten, dann der erste Hinweis: Zwei Stunden Verspätung, überteuertes Essen als Notlösung. Nach zwei Stunden immerhin ein Gate, …
20. Dec 2006
Internes